ZG11020908 - 09.02.2011
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„Ein Zeichen der Liebe, der Einheit und des Friedens"
Interview mit dem Erzbischof von Santiago de Cuba, Dionisio Guillermo García Ibáñez
KÖLN, 9. Februar 2011 (ZENIT.org).- Die katholische Kirche auf Kuba ist in andauernden Verhandlungen mit dem kommunistischen Regime in Havanna, das zentrale Menschenrechte einschränkt. Im vergangenen Jahr erreichte sie dadurch einige humanitäre Erleichterungen. Michaela Koller befragte für ZENIT Erzbischof Dionisio Guillermo García Ibáñez von Santiago de Cuba, der in Köln bei Kirche in Not zu Gast war, zur nahen Zukunft der Dissidenten und der Kirche auf der Zuckerinsel.
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