10.12.2011
Zum Tag der Menschenrechte bekunden Hilfswerke, Verbände und  Parteien ihre Hoffnung auf demokratische Fortschritte in den arabischen  Ländern. Menschenrechtsgruppen fordern die Bundesregierung zugleich auf,  keine Waffen mehr an Staaten zu liefern, in denen die Menschenrechte  verletzt werden. In Kuba wird der Tag der Menschenrechte von rund 200  überraschenden Festnahmen überschattet. In Syrien sind laut Amnesty  allein aus den vergangenen Monaten 170 Fälle von verschwundenen und  später zu Tode gekommenen politischen Häftlinge zu verzeichnen.
 http://www.domradio.de/aktuell/78432/hoffnung-auf-fortschritte-in-nordafrika.html
 
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