Die Arbeitsgruppe "Demokratie für Kuba" wurde 2003 in Berlin gegründet.Wir setzen uns für die Freilassung der politischen Gefangenen und für die Unterstützung der kubanischen Opposition ein . Christliche Befreiungsbewegung /Movimiento Cristiano Liberación

Montag, 27. Februar 2012

Gesundheitszustand von politischem Gefangenen im Hungerstreik kritisch
Ernesto Borges, der vor einem Militärgericht wegen angeblicher „Spionage“ zu 30 Jahren Haft verurteilt wurde, befindet sich seit dem 10. Februar im Hungerstreik und fordert seine Entlassung. Da er sich bereits seit 14 Jahren in Haft befindet, steht ihm nach kubanischem Recht eine vorzeitige Haftentlassung zu. Nach Aussage seines Vaters Raúl Borges, der ihn vergangene Woche im Gefängnis Combinado del Este in Havanna besuchte, ist Ernesto Borges’ Gesundheitszustand kritisch. Aufgrund seines Hungerstreiks sei er stark abgemagert und leide unter Kurzatmigkeit, starken Bauchschmerzen und Herzrhythmusstörungen. Außerdem wurde er nach Angabe seines Vaters in eine Strafzelle verlegt und angekettet.
Die IGFM fordert, dass Ernesto Borges unverzüglich angemessene medizinische Versorgung erhält und erinnert an den politischen Gefangenen Orlando Zapata Tamayo, der vor zwei Jahren im selben Gefängnis nach einem Hungerstreik starb. Auch der am 18. Januar 2012 an den Folgen seines Hungerstreiks verstorbene Wilman Villar Mendoza wurde erst in ein Krankenhaus verlegt, als es bereits zu spät war. „Wenn Ernesto Borges nicht bald die dringend notwendige medizinische Versorgung erhält, haben die kubanischen Behörden bald einen weiteren sinnlosen Tod zu verantworten“, so die IGFM. 
Information der IGFM  vom 28.2.2012
Von der Arbeitsgruppe "Demokratie für Kuba" bestätigt
Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung

Das Frauengefängnis Hoheneck
25 Portraits ehemaliger politischer Häftlinge    


Ausstellung
Portraitfotos: Dirk von Nayhauß; Text: Maggie Riepl; Gestaltung: Typoly
Ausstellungseröffnung
am Donnerstag, 01. März, 18.00 Uhr.

Eintritt frei; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Programm:


Begrüßung und Einführung:
Andreas Poltermann; Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Anna Kaminsky; Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Ulrich Hopp, Verleger be.bra Verlag


Zeitzeuginnengespräch mit Ellen Thiemann und Catharina Mäge
Gespräch mit dem Fotografen Dirk von Nayhauß und der Autorin Maggie Riepl
Moderation: Margit Miosga, Journalistin rbb
Rundgang durch die Ausstellung
Bautzen kennt jeder, in der dortigen Justizvollzugsanstalt saßen die Männer ein. Die wenigsten aber wissen, dass es in der DDR auch ein Frauengefängnis mit ähnlich brutalen
Zuständen gab: die Strafvollzugsanstalt Hoheneck im sächsischen Stollberg. Eine Burg mit hohen Mauern, Stacheldraht und Elektrozäunen. Aus allen Teilen des Landes wurden Frauen und Mädchen zur Verbüßung ihrer Haftzeit hierher gebracht. 40 Jahre lang war Hoheneck das zentrale und größte Frauengefängnis der Deutschen Demokratischen Republik.


Die Bedingungen in Hoheneck waren menschenunwürdig, das Gefängnis oft überfüllt. In den Zellen wurden bis zu 30 Frauen gepfercht. Aus Platzmangel musste auch auf dem Boden geschlafen werden. In drei Schichten – rund um die Uhr – mussten die Inhaftierten in den hauseigenen Betrieben arbeiten. Die Strafen waren drakonisch, Arrest in der Dunkelzelle mit Wasser und Brot waren keine Ausnahme.
Zwanzig Jahre nach der Schließung von Hoheneck haben sich 25 Frauen, die zwischen 1949 und 1989 dort als politische Gefangene inhaftiert waren, von dem Fotografen Dirk von Nayhauß und der Autorin Maggie Riepl porträtieren lassen. So entstand das Foto-Buch „Der dunkle Ort“.
Die Heinrich-Böll-Stiftung präsentiert erstmals diese Porträts in einer Ausstellung.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag; 8.00 bis 20.00 Uhr


Do, 1.3.12 18 Uhr
bis Mi, 4.4.12 20 Uhr
Informationen zum Frauengefängnis Hoheneck
www.hoheneck.com
Das Buch:
Dirk von Nayhauß, Maggie Riepl
Der dunkle Ort
25 Schicksale aus dem DDR -Frauengefängnis Hoheneck
ca. 144 Seiten, ca. 120 Abb., ca. 17 3 24 cm, Pb., ca. 19,95 € [D]

Donnerstag, 23. Februar 2012



Republik Kuba
Castro-Regime fürchtet Gedenken
an verstorbenen Dissidenten
Kubanische Behörden reagieren mit Drohungen und Verhaftungen
Havanna/Frankfurt am Main (22. Februar 2012) Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, planen Dissidenten und Bürgerrechtler in ganz Kuba Gedenkveranstaltungen für den am 23. Februar 2010 in Folge eines Hungerstreiks in Haft verstorbenen Menschenrechtler Orlando Zapata Tamayo. Die kubanischen Behörden, die aufgrund des für Ende März geplanten Papstbesuches ohnehin sehr gereizt auf Protestkundgebungen reagieren, versuchen die geplanten Veranstaltungen mittels Verhaftungen, Drohungen, Ausgangssperren und gewalttätigen Polizei-einsätzen zu verhindern.
Nach Angabe der IGFM wurden Mitglieder der oppositionellen Vereinigung „Pedro Luis Boitel Partei für Demokratie“ in der Provinz Matanzas von der politischen Polizei verfolgt, bedroht und verhört, um die Vorbereitungen für die morgige Gedenkfeier zu verhindern. Rangel Mazano, Mitglied der „Pedro Luis Boitel Partei für Demokratie“ berichtet, dass er zu einem Verhör auf eine Polizeistation gebracht und bedroht wurde, abends nicht auf die Straße zu gehen und nicht an Feierlichkeiten für Zapata Tamayo teilzunehmen. Die Menschenrechtsaktivisten Caridad Brunate und Lázaro Díaz wurden ebenfalls festgenommen, bedroht und verhört.
Orlando Zapata Tamayo wurde am 20. März 2003 im Zuge des sogenannten kubanischen „Schwarzen Frühlings“ verhaftet, als er an einem Hungerstreik für die Freilassung politischer Gefangener im Haus der Dissidentin Marta Beatriz Roque Cabello teilnahm. Wegen “Erregung öffentlichen Ärgernisses und zivilem Ungehorsam“ wurde er erst zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt, die später auf 36 Jahre angehoben wurde. Aus Protest gegen die unmenschlichen Haftbedingungen im Gefängnis „Kilo 7“ in der ostkubanischen Provinz Camagüey trat er in Hungerstreik, der 85 Tage andauerte. Zapata Tamayo verstarb im Alter von nur 42 Jahren im Hermanos Ameijeiras-Krankenhaus in Havanna. Durch seinen Hungertod wurde er zum Symbol der kubanischen Oppositionsbewegung.

IGFM: Einschüchterungsversuche vor dem Papstbesuch sind vergeblich
IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin wertet das harte Vorgehen kubanischer Behörden gegen Regimegegner als Zeichen der Angst des Castro-Regimes vor weiteren Protestkundgebungen vor dem anstehenden Papstbesuch. "Die Bemühungen des kubanischen Regimes, unbequeme Wahrheiten zu verschleiern, sind zwangsläufig zum Scheitern verurteilt“, so Lessenthin. „Das repressive Castro-Regime trägt die alleinige Verantwortung für den Tod der verstorbenen Regimekritiker Orlando Zapata Tamayo, Pedro Luis Boitel und Wilman Villar Mendoza. Daran werden auch Drohungen und Verhaftungen nichts ändern.“

Wie die IGFM weiter berichtet, lässt sich die kubanische Opposition von den Einschüchterungsversuchen nicht beeindrucken. Der regimekritische Blogger Luis Felipe Rojas erklärte: “Zapata, wo immer er jetzt auch sein mag, sieht, dass unser Kampf weitergeht und wir nicht nur am 23. Februar auf die Straßen gehen, um an seinen Tod zu erinnern.“

Menschenrechtsverteidiger von Castro-Regime entführt
IGFM: Menschenrechtslage in Kuba spitzt sich vor Papstbesuch zu
Havanna/Frankfurt am Main (23. Februar 2012)Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, greift das kubanische Regime nun mit noch härteren Mitteln gegen Regimegegner durch und entführte zwei Menschenrechtsverteidiger. Der Wortführer der oppositionellen „Patriotischen Union Kubas“ (UNPACU) José Daniel Ferrer García wurde am Abend des 21. Februar auf dem Heimweg von einem Treffen ehemaliger politischer Gefangener verhaftet und verschleppt. Nach Angabe des IGFM-Mitglieds Jorge Luis García Pérez "Antúnez" wurde der Wortführer der oppositionellen Organisation „Jugend für Demokratie“, Eriberto Liranza Romero, am selben Tag in der Stadt Placetas, Provinz Villa Clara unter Gewaltanwendung verhaftet, getreten, gegen einen Streifenwagen geworfen und schließlich von der Polizei weggebracht. Seither fehle von ihm jedes Lebenszeichen.
Daniel Ferrer García gehört der Gruppe jener 75 politischen Gefangenen an, die im Zuge des „schwarzen Frühlings“ 2003 zu Haftstrafen von bis zu 28 Jahren verurteilt wurden. Die IGFM sieht die Entführung Ferrer Garcías in Zusammenhang mit seiner Mobilisierung der kubanischen Oppositionsbewegung in den vergangenen Monaten, auf die das kubanische Regime mit einer Welle politischer Repressalien regierte.
Wie die IGFM weiter berichtet, wurden am 20. Februar in Palma Soriano (Santiago de Cuba) die Mitglieder der Gefangenenhilfsorganisation „Damen in Weiß“ (Damas de Blanco) Tania Montoya Vázquez, Yamiselia Aliaga Callamo, Yanelis Elégica Despaigne und Vivian Pena Hernández verhaftet. Als eine Gruppe von 15 Oppositionellen am 22. Februar vor dem Gebäude der kubanischen Staatssicherheit ihre Freilassung forderte, wurden auch sie verhaftet.
Prekäre Menschenrechtslage vor Papstbesuch – Regime geht noch härter gegen Dissidenten vor
Die IGFM-Arbeitsgruppe auf Kuba kritisiert das unverhältnismäßig harte Vorgehen der kubanischen Behörden gegen Regimegegner. „Kurz vor dem Papstbesuch spitzt sich die Menschenrechtslage in Kuba zu. Menschen- und Bürgerrechtsverteidiger versuchen, die mediale Aufmerksamkeit für ihr Anliegen zu nutzen und veranstalten vermehrt Protestkundgebungen. Das repressive Castro-Regime sieht seinerseits keine andere Möglichkeit, Herr der Lage zu werden, als mit noch härteren Mitteln gegen Dissidenten durchzugreifen“, so die IGFM. „Heute sind in ganz Kuba Gedenkfeierlichkeiten für den vor zwei Jahren nach einem Hungerstreik verstorbenen Menschenrechtler Orlando Zapata Tamayo geplant, was die Lage weiter verschärft. Gestern wurden 40 „Damen in Weiß“ im Haus ihrer verstorbenen Wortführerin Laura Pollán gefangen gehalten, um sie an der Teilnahme an den Feierlichkeiten zu hindern“, so die in Frankfurt ansässige Menschenrechtsorganisation.




Weitere Informationen zur Menschenrechtslage in der Republik Kuba:
http://www.igfm.de/Kuba.456.0.html

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AMNESTY INTERNATIONAL
UA: 60/12 Index: AMR 25/005/2012 Cuba Date: 23 February 2012
URGENT ACTION
EX PRISONER OF CONSCIENCE BELIEVED DETAINED
Former prisoner of conscience José Daniel Ferrer García’s whereabouts are unknown following his alleged arrest in central Havana, Cuba, on 21 February.


Former prisoner of conscience José Daniel Ferrer García, who is on conditional release from prison, is believed to have been re-arrested in central Havana on 21 February. He had travelled to Havana from Santiago de Cuba province to meet with diplomats, human rights activists and dissidents in connection with his work as the coordinator of the Patriotic Union of Cuba (Unión Patriótica de Cuba, UNPACU), an umbrella group of dissident organizations based in eastern Cuba.


On 21 February, José Daniel Ferrer García was travelling by taxi with Elizardo Sánchez, coordinator of the Cuban Commission for Human Rights and Reconciliation (Comisión Cubana de Derechos Humanos y Reconciliación Nacional, CCDHRN), whose office he had just visited. Elizardo Sánchez exited the taxi in the central neighbourhood of Vedado and five minutes later received a text message from José Daniel Ferrer García which stated he was being detained by police. On 22 February, the Elizardo Sánchez contacted the police information service and was informed that there was no record of José Daniel Ferrer García being held in any detention facility.


There has been no news of his whereabouts since then.


José Daniel Ferrer García was granted conditional release in March 2011, having served eight of his 25 year
sentence. Under the terms of his release, he could be sent back to prison to serve out the remainder of his
sentence - 16 years. Amnesty International believes his arrest is an attempt to repress the peaceful dissident activities he and members of UNPACU are undertaking in eastern Cuba.


Please write immediately in Spanish or your own language:
Calling on the authorities to provide information as to the circumstances of José Daniel Ferrer García’s
arrest on 21 February and immediately reveal his current whereabouts;


Urging them, that if detained, to immediately release José Daniel Ferrer García, unless there is sufficient
evidence to charge him with an internationally-recognizable criminal offence;
Urging them to immediately cease the harassment and intimidation of members of the Patriotic Union of
Cuba and all other citizens who seek to peacefully exercise their rights to freedom of expression and association.


PLEASE SEND APPEALS BEFORE 5 APRIL 2012 TO:
Head of State and Government
Raúl Castro Ruz
Presidente de la República de Cuba
La Habana,
Cuba
Fax: +53 7 83 33 085 (via Foreign
Ministry); +1 212 779 1697 (via Cuban
Mission to UN)
Email: cuba@un.int (c/o Cuban Mission
to UN)
Salutation: Your Excellency
Interior Minister
General Abelardo Coloma Ibarra
Ministro del Interior y Prisiones
Ministerio del Interior,
Plaza de la Revolución,
La Habana,
Cuba
Fax: +1 212 779 1697 (via Cuban
Mission to UN)
Email: correominint@mn.mn.co.cu
Salutation: Your Excellency
And copies to:
Attorney General
Dr. Darío Delgado Cura
Fiscalía General de la República,
Fiscalía General de la República,
Amistad 552, e/Monte y Estrella, Centro
Habana
La Habana,
Cuba
Salutation: Dear Attorney General
Also send copies to diplomatic representatives accredited to your country. Please insert local diplomatic addresses below:
Name Address 1 Address 2 Address 3 Fax Fax number Email Email address Salutation Salutation
Please check with your section office if sending appeals after the above date.
URGENT ACTION
EX PRISONER OF CONSCIENCE BELIEVED DETAINED
ADDITIONAL INFORMATION
Prisoner of conscience José Daniel Ferrer García was granted conditional release in March 2011 following eight years
imprisonment. He was one of 75 people who were arrested and sentenced following a crackdown on Cuban dissidence in March 2003. All 75 were adopted as prisoners of conscience by Amnesty International, as they had acted non-violently and
were imprisoned under Cuban legislation which illegitimately criminalizes political dissent. José Daniel Ferrer García was sentenced to 25 years imprisonment in relation to his participation in the Varela Project, which aimed at requesting a national referendum on democratic reforms. Article 31.1.4 of the Cuban Criminal Code states that conditional release allows a prisoner to see out the remainder of their sentence outside prison provided they demonstrate “good behaviour” (“buena conducta”).
The Patriotic Union of Cuba (UNPACU) is an umbrella group of dissident organizations, based primarily in Santiago de Cuba, but also in neighbouring provinces of eastern Cuba. UNPACU seeks democratic change in Cuba via non-violent means.
Since UNPACU’s creation in mid-2011, its members have faced constant harassment and intimidation form the Cuban authorities, including arbitrary detention. One of UNPACU’s members, prisoner of conscience Wilman Villar Mendoza died in January 2012 following a hunger strike in protest at his four-year prison sentence following a summary trial. This repression is part of a general crackdown against dissidents in the eastern provinces of Cuba which has gathered pace since mid-2011.
Name: José Daniel Ferrer García Gender m/f: m
UA: 60/12 Index: AMR 25/005/2012 Issue Date: 23 February 2012

Mittwoch, 15. Februar 2012

Dilma Rousseffs: mit verbundenen Augen spricht man besser.

Die Kuba- Politik Brasiliens verharmlos weiter die Lage der Menschenrechte auf Kuba und verhöhnt die Opfer der Diktatur."Dilma Rousseffs habe sich geweigert, den antikubanischen Chor zu verstärken, schreibt Vermelho, Sprachrohr der Kommunistischen Partei Brasiliens, die die Rousseff-Regierung mitträgt". Was heißt antikubanischen Chor?, Herr Vermelho: Wir wollen für Kuba auch Demokratie und die Einhaltung der Menschenrechte. Was bedeutet antikubanisch?  (A. d. BA)
                                                                                                                                 Kuba-Besuch - bitte etwas unfreundlicher
Brasilianische Medien sind verärgert - weil Präsidentin Dilma Rousseffs beim Besuch in Kuba das Thema Menschenrechte nur streift.
http://www.fr-online.de/meinung/presseschau-kuba-besuch---bitte-etwas-unfreundlicher,1472602,11555162.htm
Am 11. Februar 2012 ist der Gründer des DDR-Museums in Pforzheim, Klaus Knabe, verstorben.

„Er wird als leidenschaftlicher Verfechter von Freiheit und Demokratie in Erinnerung bleiben“, sagt Thomas Knabe, einer der Söhne – nicht nur denjenigen, die Sonntags als einen der Ansprechpartner von vielen und Zeitzeugen im DDR-Museum kennen lernten, wenn er durch die Ausstellungsräume führte, sondern auch bei politischen Organisationen, Bildungseinrichtungen, Politikern, Autoren und Publizisten aus ganz Deutschland. Prominente gaben sich hier die Klinke in die Hand und bescheinigten Knabe, er habe ein einzigartiges Museum aufgebaut.

http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-DDR-Museums-Gruender-Klaus-Knabe-gestorben-_arid,324680.html



http://pforzheim.ddr.museum/