Republik KubaGewalt und Verhaftungen bei Gedenkfeiern für kubanischen Freiheitskämpfer
IGFM: Vorgehen des Regimes führt Freiheitsgedanken José Martís ad absurdum
Havanna/Frankfurt am Main (30. Januar 2011) – Am  28. Januar feierten die Kubaner den 159. Geburtstag des kubanischen  Nationalhelden José Martí, der vor über hundert Jahren zum Symbol des  kubanischen Unabhängigkeitskampfes wurde. Wie die Internationale  Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, wurden Gedenkfeiern zu  Ehren des kubanischen Freiheitskämpfers in ganz Kuba von  Sicherheitskräften gestört. Mitglieder der Gefangenenhilfsorganisation  „Damen in Weiß“, Menschenrechtsverteidiger und Dissidenten wurden  misshandelt und verhaftet, ihre Häuser von regimetreuen Schlägern  angegriffen und belagert. In Havanna wurde das Haus der unabhängigen  Journalistin und Bloggerin Dania Virgen Garcia, die auch Mitglied der  „Damen in Weiß“ ist, von einer Gruppe militanter Castro-Anhänger  angegriffen, der auch etwa 50 von den kubanischen Behörden angeheuerte  Jugendliche angehörten
IGFM: Vorgehen des Regimes führt Freiheitsgedanken José Martís ad absurdum
 
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.